Montag, 14. Mai 2012

Media Monday #46

Heute ausnahmsweise mal auf den letzten Drücker: Meine Antworten auf die allwöchentlichen Fragen vom Medienjournal. Zu mehr reicht meine Zeit im Moment leider nicht, aber ganz will ich euch und diesen Blog ja auch nicht im Stich lassen.
1. Der beste Film mit Gerard Butler ist für mich "Die Herrschaft des Feuers", ein Film, der mich immer wieder gut unterhält, auch wenn Butlers Anteil daran überschaubar ist.

2. Rainer Werner Fassbinder hat mit irgendeinem seiner Werke seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich nichts von ihm kenne und mich der deutsche Film ohnehin in keinster Weise reizt.

3. Der beste Film mit Hilary Swank ist für mich "Million Dollar Baby", allerdings nicht weil ihn so toll fand, sondern nur weil es der einzige Film mit ihr ist, an den ich mich bewusst erinnere. Sie mag vielleicht eine passable Schauspielerin sein, ich kann ihr aber aus irgendeinem Grund nichts abgewinnen. Könnte daran liegen, dass sie so überhaupt keine Ausstrahlung hat.

4. Thema Lieblingsfilme: Müsst ihr sie BESITZEN oder reicht euch der Kinobesuch/das Ausleihen/die Fernsehausstrahlungen? Bei meinen absoluten Favoriten ist es mir schon lieber, sie immer in greifbarer Nähe zu wissen. Ich muss aber nicht jeden Film, der mir gefällt, auch im Regal stehen haben, bei den meisten reicht es mir schon, sie im Kino zu sehen oder bei Bedarf auszuleihen. Die Downloadvariante kommt mir dabei gar nicht in die Tüte.

5. Mein liebstes Stephen King-Buch (alternativ Verfilmung) ist "Schwarz", der atmosphärische erste Band vom "Der dunkle Turm"-Zyklus, der hoffentlich irgendwann doch noch seine überfällige Filmumsetzung bekommt.

6. Jennifer Aniston hat mir noch jeden Film verleidet.

7. Meine zuletzt gesehene Serienstaffel ist die sechste Staffel von "Stargate – Kommando SG-1" und die war durchweg spaßig, weil das Team um Richard Dean Andersons Colonel Jack O'Neill für mich Kultstatus hat und ich zu gerne auch mal einen Blick durchs Sternentor werfen würde.

Montag, 7. Mai 2012

Media Monday #45

Was macht man montags als Filmblogger? Richtig, das hier. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass meine Antworten heute polarisieren werden…
1. Der beste Film mit Robert De Niro ist für mich "Der Sternwanderer", einer meiner Filme für die berühmte einsame Insel. Und dazu stehe ich, auch wenn ich damit völlig aus der Reihe tanze und wahrscheinlich nur ungläubige Blicke ernten werde.

2. Robert Rodriguez hat mit (k)einem seiner Filme seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich bisher weder mit "Sin City" noch sonst irgendeinem seiner Werke etwas anfangen konnte. Ganz und gar nicht mein Fall.

3. Der beste Film mit Julianne Moore ist für mich "The Big Lebowski", weil der einfach Kult ist.

4. Wisst ihr, worauf ich mal Lust hätte? Auf Zeitreisen. Allerdings nur mit Rückfahrkarte.

5. Am Donnerstag startet die Kinoadaption von 21 Jump Street, der Serie mit der Johnny Depp seine Karriere begründet hat. Wie ist eure Meinung zu dem Remake? Toll, überflüssig oder einfach nur egal? Da ich die Originalserie nie gesehen habe, juckt mich der Film kaum, auch wenn er ja sehr lustig sein soll. Fürs Kino reicht es bei mir nicht, vielleicht aber für einen zukünftigen DVD-Abend.

6. Die beste Krimi-Serie ist derzeit "Sherlock".

7. Mein zuletzt gesehener Film war endlich "Memento" und der war stark wie erhofft, weil der umgedrehte Erzählstil genial funktioniert, Guy Pearce groß aufspielt und mich Nolan-Filme anscheinend gar nicht enttäuschen können.

Montag, 30. April 2012

Media Monday #44

Wie jeden Montag stehen wieder ein paar knifflige Fragen vom Medienjournal parat, die nicht unbeantwortet bleiben sollen. Kommen wir ohne lange Vorrede zur Sache:

1. Der beste Film mit Guy Pearce ist für mich derzeit "The King's Speech", aber sobald ich ihn gesehen habe höchstwahrscheinlich "Memento".

2. Paul Thomas Anderson hat mit irgendeinem seiner Filme seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich bisher noch nicht einmal sein hochgelobtes Meisterwerk "There Will Be Blood" kenne und zu dieser Wissenslücke stehe. Hier muss ich leider passen.

3. Der beste Film mit Mila Kunis ist für mich "Date Night – Gangster für eine Nacht", wenn auch nur deshalb, weil mir ihre sonstigen Filmauftritte noch nicht vor die Linse gekommen sind und sie mich bis auf "The Book of Eli" auch nicht sonderlich reizen.

4. Gibt es einen Film, der geplant und bereits im Gespräch war, letztlich – oder bisher – noch nicht produziert worden ist, auf den ihr euch aber sehr gefreut hättet? Da fällt mir die lange geplante Verfilmung von Steven Kings "The Dark Tower" mit Javier Bardem ein, die mittlerweile auf Eis liegt. Wie man hört, soll jetzt aber langsam wieder Bewegung in das Projekt kommen. Zu wünschen wäre es ja.

5. In sich abgeschlossene Miniserien haben gegenüber Filmen und anderen Serien den Vorteil, dass ihnen mehr Zeit zur Verfügung steht, um die Charaktere zu entwickeln und die Story zu vertiefen, und sie trotzdem auf ein absehbares Ende hinauslaufen.

6. Filme mit mehreren Episoden und Erzählsträngen können sehenswert sein, brauche ich jedoch nicht unbedingt. Eine kompakte, geradlinige Handlung reicht mir völlig, wenn sie einigermaßen gut inszeniert ist.

7. Mein zuletzt gelesenes Buch war George R. R. Martins "A Feast of Crows" (dt. "Die dunkle Königin") und das war gelegentlich spannend, größtenteils aber leider etwas langatmig, weil die Haupthandlung sofern man davon überhaupt sprechen kann – nicht richtig in Gang kommt und die interessantesten Figuren wieder sträflich vernachlässigt wurden. Weitergelesen wird natürlich trotzdem.

Sonntag, 29. April 2012

Kurz und knackig, die 6.

Wieder mal steht ein Review-Doppelpack von zwei sehr unterschiedlichen Filmen an, die aber auch etwas gemeinsam haben: hohe Qualität und Mark Ruffalo.

"Marvel’s The Avengers" (OT: "Marvel’s The Avengers", 2012) – Nach den größtenteils überschwänglichen Kritiken bin ich mit riesigen Erwartungen ins Kino gegangen und in keinster Weise enttäuscht worden. Der Film brennt ein Feuerwerk an Witz und fulminanter Action ab, das seinesgleichen sucht und für Comicfans eine Offenbarung ist. Als lästig empfand ich nur die permanente Gänsehaut, die einfach nicht verschwinden wollte – kein Wunder, wenn sich auf der Leinwand ein epischer Moment an den nächsten reiht. Joss Whedon hat tatsächlich das scheinbar Unmögliche geschafft und den vielen verschiedenen Charakteren genug Screentime eingeräumt, um jeden einzelnen von ihnen interessant zu machen, sogar den lahmen Captain America, der seine Nische im Avengers-Team findet und somit durchaus eine Daseinsberechtigung hat. Keiner der Superhelden kommt zu kurz, jeder hat seine eigene kleine Geschichte, die geschickt mit der Haupthandlung verwoben ist. Dabei stiehlt Mark Ruffalo als Bruce Banner/Hulk allen die Show. Überhaupt schließt "Marvel’s The Avengers" wunderbar an die Prequels an und lässt auch jene, die sie noch nicht gesehen haben, nicht im Stich. Die Effekte und Actionszenen sehen in 3D schlichtweg sensationell aus (hätte nicht gedacht, dass ich als 3D-Verächter das mal schreibe), aber besonders die perfekte Mischung aus Spannung und brillantem Humor, der klar Whedons Handschrift trägt, macht’s. Mein größter und zugleich auch so gut wie einziger Kritikpunkt: Lokis Aliens wirkten auf mich vergleichsweise austauschbar und wenig bedrohlich. Im Grunde sind sie nicht mehr als Mittel zum Zweck, um die Avengers als Einheit zusammenzuschweißen und ordentlich auf den Putz hauen zu lassen. Loki selbst ausdrücklich ausgenommen, denn Tom Hiddleston knüpft nahtlos an seinen starken Auftritt in "Thor" an und gibt wieder einen ungemein charismatischen Bösewicht ab. Andererseits war es bestimmt kein unkluger Schachzug, sich noch Luft nach oben zu lassen und nicht jetzt schon die gefährlichsten Gegner zu verbraten. "Marvel’s The Avengers" ist ein Kinoerlebnis allererster Güte, von der ersten bis zur letzten Sekunde unterhaltsam und ein echter Augenschmaus. Bei so vielen Superlativen wäre alles unter 9,0 / 10 Punkten eine Frechheit.

"Shutter Island" (OT: "Shutter Island", 2010) – Schon lange auf meiner To-See-Liste, jetzt endlich abgehakt. Den letzten Schubs gab mir die 42. Ausgabe des Media Monday, bei der nach unserer Meinung zu Filmen, die kurz vor Schluss alles bisher Gesehene über den Haufen werfen, gefragt und "Shutter Island" gleich mehrfach als positives Beispiel genannt wurde. Berechtigterweise, denn dessen Ende gehört – auch wenn es sich ab einem bestimmten Punkt erahnen lässt – sicherlich zu den schockierendsten und bestinszenierten Auflösungen, die mir in letzter Zeit untergekommen sind. Ganz eindeutig ist es trotzdem nicht, was es nur noch reizvoller macht, da ich ohnehin eine Schwäche für Filme habe, die mehrere Interpretationen erlauben und zum Mit- und Nachdenken anregen. Das tut dieser hier ohne Frage und würde es vielleicht auch jetzt noch tun, hätte ich mir in der Zwischenzeit nicht die fantastischen Avengers um die Ohren gehauen. Großen Anteil daran haben die Darsteller, allen voran Leonardo DiCaprio, der in seiner "Inception"-ähnlichen Rolle voll und ganz aufgeht, Mark Ruffalo, der seine Sache als ruhiger Gegenpol exzellent macht und sich mehr und mehr zu einem meiner Favoriten mausert, und last but not least Ben Kingsley als undurchsichtiger Anstaltsleiter. Mit seinen düsteren, modrigen Gemäuern, der rauen Insellandschaft und dem vor der Haustür wütenden Sturm kreiert der Streifen eine beengende, intensive Atmosphäre – wirklich sehr stimmungsvoll. Auf der Negativseite steht ein zuweilen irritierender Score, der aus einem Horror-B-Movie entsprungen sein könnte und stellenweise merkwürdig unpassend, fast schon übertrieben dramatisch klingt, so, als wolle man mit aller Macht Spannung erzeugen, obwohl gerade rein gar nichts Spannendes passiert. Zudem schleicht sich im Mittel- und Schlussteil die eine oder andere vermeidbare Länge ein. Abgesehen davon ist "Shutter Island" aber durchweg fesselnd und hat sich üppige 8,0 / 10 Punkte verdient.

Montag, 23. April 2012

Media Monday #43

Bah, wieder Montag und wieder nichts für den Blog geschafft. Da meldet sich das schlechte Gewissen. Nur gut, dass mir Wulfs Medienjournal mit seinem Media Monday zuverlässig einen Anlass zum Schreiben liefert, so natürlich auch diese Woche.


1. Der beste Film mit Forest Whitaker ist für mich "Nicht auflegen!", wobei meine Auswahlmöglichkeiten sehr begrenzt sind.

2. Gore Verbinski hat mit "Fluch der Karibik" (langweilig, ich weiß) seine beste Regiearbeit abgelegt, weil der Film das angestaubte Piratengenre auf so erfrischende Art und Weise wiederbelebt hat und den Auftakt zu einer rundum grandiosen Trilogie bildet.

3. Der beste Film mit Amy Adams ist für mich "Sunshine Cleaning", dank ihr, Emily Blunt und der aus dem Leben gegriffenen, sympathischen Feelgood-Story.

4. Nach einem durchzechten Wochenende findet man sich oftmals Sonntagnachmittags auf der Couch wieder. Welchen Film würdet ihr für diesen Fall empfehlen? Ganz spontan: "Ace Ventura", egal, ob Teil eins oder zwei. Am besten gleich beide nacheinander. Lachen hat ja noch nie geschadet, oder?

5. Der schlechteste Film, den Martin Scorsese je gemacht hat, ist trotz eines starken Leonardo DiCaprio "Aviator". Objektiv betrachtet sicherlich alles andere als ein schlechter Film, mich hat die Thematik jedoch ziemlich kalt gelassen.

6. Von den zahlreichen Buch-Reihen, die im Laufe der letzten Jahre verfilmt worden sind, gefällt mir "Der Herr der Ringe" mit meilenweitem Abstand am besten, denn besser geht es einfach nicht. Ende, aus, Micky Maus.

7. Mein zuletzt gesehener Film war "Die Herrschaft des Feuers" und der war zwar nicht unbedingt logisch, aber wieder unheimlich spaßig, weil mich das postapokalyptische Setting in Verbindung mit Drachen reizt, Optik und Atmosphäre stimmen, Christian Bale sowieso jeden Film durch seine Anwesenheit aufwertet und die Rolle des Van Zan die einzige ist, die ich Matthew McConaughey abkaufe.

Montag, 16. April 2012

Media Monday #42

Wahnsinn, hat mich die dämliche Erkältung doch glatt eine ganze Woche lang lahmgelegt. Allmählich beschleicht mich das ungute Gefühl, dass sich inzwischen 90% meiner Blogeinträge um den Media Monday drehen – was einerseits für das Medienjournal und andererseits gegen mich spricht. Ich hoffe daher, dass ich demnächst auch wieder verstärkt zum eigeninitiierten Bloggen komme. Jetzt aber gilt es, sich über die wöchentlichen Fragen herzumachen.


1. Der beste Film mit Stanley Tucci ist für mich "Road to Perdition", ein kleines Meisterwerk, das einen höheren Bekanntsheitsgrad verdient hätte.

2. Roland Emmerich hat mit "Independence Day" seine beste Regiearbeit abgelegt, weil mich der Film damals nachhaltig beeindruckt hat und ich ihn mir auch heute noch immer wieder gern anschaue.

3. Der beste Film mit Audrey Tautou ist für mich entweder "Die fabelhafte Welt der Amélie" oder "The Da Vinci Code Sakrileg", denn das sind die einzigen Filme mit ihr, die ich bisher gesehen habe. Das Problem: Ich kann beiden ähnlich wenig abgewinnen. Da mich Letzterer allerdings bewusster enttäuscht hat, entscheide ich mich notgedrungen für "Amélie".

4. Wie findet ihr es, wenn bekannte Filmschauspieler plötzlich im Serienfach auftauchen und vor allem, wertet das diese Serien eurer Meinung nach auf oder hat das keinen Einfluss? Ich begrüße diesen Trend durchaus und muss zugeben, dass ich mich jedes Mal freue, wenn ich in einer Serie bekannte Filmgesichter entdecke. Für mich wertet das ohnehin schon großartige Serien tatsächlich noch einmal auf (siehe Sean Bean in "Game of Thrones") und macht selbst uninteressante Serien ein Stück weit interessanter (jüngstes Beispiel: Stephen Lang in "Terra Nova").

5. Filme, bei denen in den letzten fünf bis zehn Minuten vor Schluss alles über den Haufen geworfen wird, was man zuvor gesehen hat, sind entweder selbstzerstörerisch veranlagt oder genial.

6. Im Grunde ist Christian Bale einer meiner liebsten Schauspieler, aber "The New World" mit ihm war wirklich enttäuschend, denn der zog sich wie Kaugummi, ohne dass irgendetwas Aufregendes passierte. Das Beste daran: Bale natürlich. Ich war unfassbar erleichtert, als er und nicht Unsympath Colin Farrell am Ende das Mädchen bekam. Da wusste ich, dass es doch noch so was wie Gerechtigkeit gibt.

7. Mein zuletzt gesehener Film war "Der unglaubliche Hulk" und der war auch bei der dritten Sichtung nicht mehr als Mittelmaß, weil Edward Norton zwar einen überzeugenden Bruce Banner abgibt und der Einstieg gut gelungen ist, mir aber Liv Tyler und Tim Roth tierisch auf die Nerven gehen, Hulks Look nicht gefällt und dem Streifen zunehmend die Puste ausgeht.

Montag, 9. April 2012

Media Monday #41

Es ist Ostermontag, und ich sitze hier – passend zu den winterlichen Temperaturen – mit Schniefnase, Halskratzen und dickem Brummschädel. Mein miserabler Zustand hält mich allerdings nicht davon ab, auch diese Woche wieder bei der Fragerunde des Medienjournals mitzumischen. Seht mir aber bitte nach, wenn ich mich diesmal etwas kürzer fasse und eure eigenen Antworten nicht so fleißig kommentiere.

1. Der beste Film mit Sam Neill ist für mich ohne Frage "Jurassic Park" (der erste), den ich untrennbar mit ihm verbinde.

2. Peter und Bobby Farrelly haben mit "Ein Mann für eine Saison" ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil ich den Film als noch einigermaßen erträglich in Erinnerung habe, Nick Hornbys Roman "Fever Pitch", auf dem er ja lose basiert, mag und mit plattem Humor à la "Verrückt nach Mary" nichts anfangen kann.

3. Der beste Film mit Zooey Deschanel ist für mich "Per Anhalter durch die Galaxis", den ich für stark unterschätzt halte. Als jemand, der die Douglas-Adams-Romane schon x-mal gelesen hat, kann ich mit dieser Adaption sehr gut leben, zumal die Bücher wirklich höllisch schwer zu verfilmen sind. Abgesehen davon ist Mrs. Deschanel natürlich die perfekte Trillian.

4. Der Fantasy-Streifen "Dragonheart" ist für mich ganz klar Kult – auch wenn diese Meinung kaum jemand teilt.

5. Das französische Kino juckt mich im Allgemeinen genauso wenig wie das deutsche, auch wenn es sicherlich die eine oder andere sehenswerte Ausnahme gibt, etwa Luc Bessons Klassiker oder "Willkommen bei den Sch'tis".

6. Wenn sich ein Film nur auf seine Optik verlässt, ohne einealbwegs interessante Geschichte zu erzählen, ist dieser Film für mich völlig ohne Belang.

7. Mein zuletzt gesehener Film war "Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2" und der war wie immer äußerst unterhaltsam, weil er ein Feuerwerk an knackiger Action und flotten Sprüchen abbrennt, für einen zweiten Teil einer Trilogie fast alles richtig macht und das ebenso epische wie mutige Ende bei mir ein sicherer Gänsehaut-Garant ist.